Zürich, Schweiz, November 2019 – Das diesjährige Swiss Payment Forum fand am 11. und 12. November in Zürich statt. Zur 2-tägigen Konferenz versammelten sich rund 200 Schweizer und internationale Teilnehmende aus der Fachwelt des Zahlungsgeschäftes, um die Zukunft des Payments zu diskutieren. Die breite Streuung der Themen reichte von E-Wallets und Super Apps in China und Indien über biometrische Authentifizierungsverfahren des Bezahlvorganges, emotionale Einkaufserlebnisse und Herausforderungen im E-Commerce bis hin zu Kryptowährungen wie Bitcoin, Ether, Libra und Stablecoins.
Die Referenten des Anwenderpanels zeigten auf, was für sie beim Bezahlprozess relevant ist und wie der Entscheidungsprozess zur Einführung einer Bezahlmethode abläuft. Darunter befanden sich die AccorHotels-Gruppe, Lidl Schweiz, euroShell Deutschland und die SBB. Die Beliebtheit innovativer Payment-Lösungen steigt, nicht zuletzt durch die Verwendung biometrischer Authentifizierungsverfahren, stetig an. Fintechs entwickeln immer neue Lösungen und auch digitale Banken sind auf dem Vormarsch: Ein neues Spiel in der Payment-Branche mit neuen Bedürfnissen, Regeln und Spielern entsteht. So zeigt eine repräsentative Umfrage des Swiss Payment Monitor 2019, dass bereits 19 Prozent der Schweizer und deutschen Bevölkerung Leistungen von Neobanken wie Revolut und TransferWise beziehen.
Die Entwicklungen bleiben weiterhin spannend und auch im nächsten Jahr trifft sich die Payment-Branche wieder beim Swiss Payment Forum am 9. und 10. November 2020 in Zürich.
Für mehr Informationen zum Swiss Payment Forum: www.swisspaymentforum.ch.
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