Tesla Gründer Elon Musk enthüllte vor wenigen Tagen seine Pläne, eine Gigafactory in Brandenburg zu bauen und auch in Berlin intensiv seine Technology voranzubringen. Man kennt sich natürlich und so erörterte unlängst auch Neutrino CEO Schubart sein weiteres Vorgehen, „Auch wir hatten uns längst Gedanken gemacht, ob wir einen geeigneten Standort in Brandenburg darstellen und somit tausende Arbeitsplätze in einem eigenen Produktionsstandort entstehen lassen und sichern können.“ Diese Pläne unterlagen strengster Geheimhaltung, da bis vor kurzem noch massiv versucht wurde, von Behördenseite auf das Unternehmen und seine Wissenschaftler erheblich Druck auszuüben.
Auch das öffentlich-rechtliche Fernsehen scheute sich nicht und nimmt seine unrühmliche Rolle ein, wenn es heißt, die Ziele des Forschungsprojektes zu verunglimpfen. Harald Lesch, ein Physiker im Auftrag des ZDF „TERRA X“, äußerte sich sehr abfällig und manipulativ zur NEUTRINO Technologie und den Unternehmenszielen in seiner beliebten Sendung.
„Wir gehen von einer bewusst falschen Darstellung von wissenschaftlichen Erkenntnissen aus“, kommentiert CEO Holger Thorsten Schubart diesen Beitrag, denn dilettantisch äußerte Lesch sich über das Neutrino Ice Cube Experiment und so versetzt er es mal schnell von der Antarktis in die Arktis, vergisst neun Nullen bei seinem kindgerechten beispielhaften Rechenmodell zur Einordnung von Nanopartikeln und behauptet auch noch allerernst, es gäbe auf der Erde kein künstlich herzustellenden Material, das mit Neutrinos wechselwirkt. Das aber ist mittlerweile längst eine gesicherte und weltweit physikalisch und materialwissenschaftliche Tatsache.
„Mich wundert das nicht, Lesch gehört eben auch zur Gruppe von Wissenschaftlern, die ebenfalls stets und vehement behaupteten, das Neutrinos keine Masse haben und erst der Nobelpreis in Physik 2015 belehrte die Skeptiker eines Besseren. Stagnation in der Wissenschaft gepaart mit öffentlicher Verleumdung Andersdenkender. Eine gefährliche Spezies, die keine wissenschaftliche Auseinandersetzung oder Denkanstöße vermitteln möchte, sondern öffentliche Anprangerung und Lobbyarbeit ausführt, den Preis zahlen der zukünftige Wirtschaftsstandort Deutschland und die Umwelt“, ergänzt Schubart.
Neutrinovoltaik ist eine weiterentwickelte Technologie auf Basis dotierter Kohlenstoffnanopartikel, die nichtsichtbare Strahlenspektren u. a. auch Neutrinos in elektrischen Strom wandelt, gleichsam einer Solarzelle, die aber auch bei völliger Dunkelheit, eben unabhängig vom Sonnenlicht überall und dezentral funktioniert.
„Wir müssen nun sehen wie wir weiter agieren, ob wir an den Plänen festhalten die Arbeitsplätze in Brandenburg zu schaffen, denn für unser internationales Team gibt es aus China und Russland seit längerer Zeit durchaus sehr lukrative Angebote für Zukunfts-Kooperationen und Produktionsstandorte“, führt Schubart weiter aus.
„Brandenburg ist derzeit meine Heimat und es gibt viele gut ausgebildete Ingenieure und Arbeitskräfte, interessierte offene Menschen. Fördermittel müssen wir ablehnen, denn Fördermittel und Subventionen verfälschen den Markt, denn nicht immer wird politisch im Sinne der Allgemeinheit eingegriffen und dirigiert und nicht zuletzt geht derartiges immer zu Lasten des Steuerzahlers. Elon wünsche ich viel Erfolg in der Umsetzung seiner Pläne, auch verbunden mit der Hoffnung, dass ihn die tatsächlichen widrigen Gegebenheiten bei der Umsetzung unternehmerischer Pläne nicht vollends ausbremsen werden. Große Freude im Land Brandenburg aber ein tiefer Stachel im Wohlfühlspeck der deutschen Automobilindustrie in den etablierten Standorten, denn da geht es seit dem politisch geführten Abgesang zum Diesel nun längst ums nackte Überleben und Tesla“s Zukunftsmusik wird zum Alptraum dieser Zeitgenossen, die sich gut eingerichtet haben und gerne die Vergangenheit so lange wie möglich bewahren wollten“, so der Neutrino CEO Holger Thorsten Schubart.
Ein Beitrag von Sia Brand und Klaus Wieland
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