Ein Unternehmen entsteht aus einer Idee. Braucht für die Führung, Gestaltung, Umsetzung, Werbung die Idee gepaart mit Wissen, Können, Talent und Motivation für das ganze Unternehmen und deren Verantwortlichen und Mitarbeiter. Eric Mozanowski baute in den letzten 30 Jahren verschiedene Immobilienunternehmen auf. Die Konzentration lag in der Projektentwicklung und Sanierung von Bestands- und Denkmalschutzobjekten und deren anschließende Vermarktung. Die Faszination liegt in der Geschichte von Denkmalimmobilien und deren Herausforderungen im Wandel der Zeit. „Aus Sicht eines Künstlers würde ich sagen: Ein Unternehmen zu führen ist Arbeit an einer sozialen Plastik. Meine Erfahrungen bestätigen, dass Unternehmensführung harte und kontinuierliche Arbeit ist. Erfolg stellt sich ein, wenn die Lebensbedingungen aller Beteiligten – Kunden, Verantwortlichen, Mitarbeiter – eine Veredelung erreichen und damit die Sache des Erfolges einen Maßstab erhält. Dieser Maßstab beinhaltet sowohl richtig und falsch. Aus Fehlern und Korrekturen wird gelernt, die Unternehmensführung auf allen Ebenen geschliffen, der Maßstab ist gegeben, das Unternehmen wird durch die Idee geführt“, erläutert Eric Mozanowski, Immobilienexperte und Autor zum Thema „Investieren in Denkmale“.
Der andere steht im Mittelpunkt: Mitarbeiter, Kunde, Unternehmer
„Die Frage, ob diese Art von Unternehmensführung schwer sei, kann ich verneinen. Es ist leicht, wenn ich den Kunden, den Mitarbeiter und die Mitverantwortlichen im Fokus mit dem entsprechenden Menschenverständnis und der entsprechenden Menschenliebe habe. Wichtig ist, die Frage nach Mittel und Zweck nicht aus den Augen zu verlieren. Egal, welche Entscheidungen, Entschlüsse und Entwicklungen getroffen werden, im Vordergrund steht das Tun für andere Menschen mit der Unternehmensidee“, erläutert Eric Mozanowski. Der Mensch ist das Ziel: ohne Menschen gäbe es keine Wirtschaft.
Der Kunde ist König – was hat sich geändert?
Den Kunden konsequent im Fokus behalten, das ist die Kunst. Der Kunde ist das Ziel, ohne den Kunden findet alles nicht statt. Die Unternehmensidee benötigt den passenden Kunden, die Mitarbeiter und Verantwortlichen stimmen sich im besten Fall maßgeschneidert auf die Bedürfnisse und Herausforderungen des Kunden ab. „Alles dreht sich um den Kunden: Bewertungen für den Händler, Kundenwünsche nennen und Mitarbeitermotivation auf Kundenherausforderungen abgestimmt. Die Aufgabe liegt in der Antizipation, was für den Kunden gut ist. Der Kunde ist König bedeutet: Behandle den Menschen nicht, wie er ist, sondern wie er sein möchte“, erläutert Eric Mozanowski. Für den ganzheitlichen Unternehmenserfolg bedeutet diese Erkenntnis, dass zwischen offenbaren und latenten Kundenwünschen zu unterscheiden ist. Die Erarbeitung der richtigen Angebote führt zum echten Überraschungsmarketing mit Erfolgsaussicht für alle Beteiligten – Kunden, Mitarbeiter und Unternehmen.
Fazit: Der Kunde ist König – das Unternehmen muss hinschauen, zuhören und den Kunden liebhaben.
Ohne Liebe und Fürsorge funktioniert der Erfolg nicht, weder in der Paarbeziehung noch in der Kundenbeziehung. Um Bedürfnisse zu verstehen braucht es Empathie. Diese Empathie ist ein Teil des Fundamentes der Idee des Unternehmens, den Verantwortlichen, spiegelt sich in der Mitarbeitermotivation, der Unternehmenskultur und damit bei den Kunden. Die Frage ist, ob ein Unternehmen diese Idee kultiviert. Das Vorleben der Empathie ist Chefsache. Erfolgreiche Unternehmensideen müssen in erster Linie die eigenen Mitarbeiter begeistern. Am Ende sind die Mitarbeiter die, die das Unternehmen präsentieren. Milliarden von Euros werden für teure Werbekampagnen verbrannt, statt in die authentischste und ehrlichste Werbung zu investieren: zufriedene und motivierte Mitarbeiter“, gibt Eric Mozanowski zu bedenken.
V.i.S.d.P.:
Eric Mozanowski
Immobilienexperte und Autor
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