Oberflächentechnik: vielseitig und nachhaltig!

Die GOT Godesberg Oberflächentechnik GmbH setzt auf Vielseitigkeit und Kundenorientierung.
Nachhaltigkeit und Innovation werden beim Spezialisten für Oberflächen großgeschrieben.

Ob schwere Ketten für den Bergbau oder kleine Schrauben für das Fahrrad. Die GOT Godesberg Oberflächentechnik GmbH aus Plettenberg sorgt dafür, dass die Produkte der Kunden keinen Rost ansetzen. Dabei kann sie in Sachen Oberflächentechnik auf jeden Kundenwunsch eingehen. Dies ermöglicht das breite Portfolio des Unternehmens. Durch die Zusammenführung dreier Produktionsstätten zu einer Unternehmensgruppe sind der Erfüllung individueller Kundenwünsche keine Grenzen mehr gesetzt. Dafür sorgen 110 Mitarbeiter an den Standorten Plettenberg, Ennepetal und Eschenburg.

Drei Verfahren aus einem Haus

„Das kann kaum ein Unternehmen am Markt leisten. Für den Kunden hat das den Vorteil, dass er bei uns alles aus einer Hand bekommt und nur einen Lieferanten benötigt. Gerade jetzt, nach Corona, spielt das eine zunehmend große Rolle“, betont Dieter Vesper, Geschäftsführer der Firmengruppe.

Die Feuerverzinkerei Kreck GmbH in Eschenburg bietet sowohl die Möglichkeit der Kettenverzinkung für den Bergbau als auch die der aufwendigen Handverzinkung.

In Plettenberg steht eine der modernsten Phosphatierungs-Anlagen. Hier werden Stahl und Aluminium beschichtet, Lagerbestände durch Galvanisierung vor Korrosion geschützt und Werkstücke bei Temperaturen von bis zu 570 Grad Celsius in flüssigem Zink gebadet. Die Kunden dieses Standortes kommen unter anderem aus den Branchen Windkraft, Automotive, Beschlagtechnik. Am Standort Ennepetal bietet die Unternehmensgruppe mit der Ennepetaler Verzinkerei Godesberg GmbH zudem einen weiteren Verarbeitungsbetrieb für Schleuderverzinkung im Normal- und Hochtemperaturbereich an. „Verbindlichkeit in der Kürze der Liefertermine können einige Mitbewerber nicht bieten“, sagt Dieter Vesper. Auch bei der Verarbeitungsmenge liegt das Unternehmen weit vorn. Je nach Produktart können an allen Standorten zusammen bis zu 5.000 Tonnen verarbeitet werden.

Innovativ, nachhaltig und regional

Geschäftsführer Dieter Vesper ist sich bewusst, dass Verzinkung, Phosphatierung und Galvanisierung einen extrem hohen Energieverbrauch erzeugen, deshalb setzt er besonderes Augenmerk auf das Umweltmanagement des Unternehmens. Ziel ist es den Energieverbrauch deutlich zu senken und die Abwärme der Motoren für die Gebäudetechnologien zu nutzen. „Für uns heißt das, mit Strom und Gas noch effizienter umzugehen. Auch das Thema Ökostrom beschäftigt uns.“ Im Vertrieb setzt Dieter Vesper ebenfalls auf Nachhaltigkeit. Dazu gehören für ihn direkter und kontinuierlicher Kundenkontakt, um Wünsche, Bedarfe und Verbesserungsvorschläge zu erfahren. Ebenso wichtig ist ihm die Fokussierung auf das Geschäftsgebiet Nordrhein-Westfalen. „Hier ist sehr viel Industrie vorhanden“, meint Dieter Vesper. „Wir wollen der Nachhaltigkeit wegen regional bleiben. Einige Investitionen stehen, trotz Corona Pandemie, in diesem Jahr noch an“, kündigt Dieter Vesper an.

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