Alternativen zur Portoerhöhung 2019

Wie sich Kliniken und Praxen auf die Portoerhöhung vorbereiten – Persönliche Unterschriften einfach im Vidierungsprozess abbilden

Weiterstadt, 01.04.2019. Millionen Arztbriefe, die jährlich in Deutschland verschickt werden, verursachen Krankenhäusern, Facharztpraxen und niedergelassenen Ärzten immense direkte und indirekte Kosten. Mit der von der Deutschen Post AG geplanten Portoerhöhung werden diese weiter steigen. Auf der DMEA 2019 zeigt die Binect GmbH, Experte für digitale und hybride Geschäftskommunikation, wie Versender im Gesundheitswesen ihre Prozessqualität steigern und gleichzeitig Kosten senken. Vorgestellt wird außerdem, wie Arztbriefe und andere Dokumente im Vidierungsprozess ohne Medienbrüche freigegeben, unterschrieben und als Hybridbrief rechtssicher und DSGVO-konform verschickt werden. Binect berät dazu am Stand D-111 in Halle 1.2 vom 09. bis 11. April auf dem Messegelände Berlin.

Verbindliche, rechts- und datensichere Patientenkommunikation steht für Versender im Gesundheitswesen an erster Stelle. Analoge Briefpost ist hierfür noch das Mittel der Wahl, trotz hoher Kosten. Diese werden im Hinblick auf die von der Deutschen Post geplanten Portoerhöhung jedoch um ein Vielfaches ansteigen, da die Kostenpauschale für Arztbriefe und Faxe bisher nur 55 Cent beträgt.
Auf Europas größtem Event für Gesundheits-IT zeigt das Unternehmen Binect im April, wie Kliniken und Arztpraxen von den Vorzügen der Digitalisierung profitieren, ohne dabei auf den verbindlichen Brief verzichten zu müssen.

Hohes Einsparpotenzial durch Hybridpost
Im Mittelpunkt des Messeauftritts stehen die Neuheiten rund um die Software Binect Enterprise Basic 4.1. Das Full-Service-System für Postausgangsmanagement ist als digitale Poststelle für Unternehmen konzipiert und ermöglicht das Freigeben, Verwalten und Versenden von Dokumenten als Tages- und Regelkommunikation. Erstellt wird der Brief in der Klinik oder Praxis in der gewohnten Anwendung wie Word, KIS oder PVS. Über den Druckertreiber wird der Versandprozess durch Binect angestoßen. Binect druckt, kuvertiert und frankiert den Brief und lässt ihn durch die Deutsche Post zustellen. Die Datenübertragung erfolgt dabei über DSGVO-konforme Prozesse und nach ISO 27001 zertifizierten Sicherheits- und Qualitätsstandards.

Mehr Qualität im Vidierungsprozess und in der Patientenkommunikation
Mit einer neuen Funktion, die auf dem Berliner Messegelände erstmals vorgestellt und ab dem kommenden Release erhältlich sein wird, sorgt Binect künftig für mehr Qualität im Vidierungsprozess und bei individueller Tagespost.
Unabhängig, in welcher Anwendung ein Arztbrief oder ein zu versendendes Dokument erstellt wird, kann es nach dem Vidieren mit einer grafischen Unterschrift versehen und verschickt werden. Unterschriften müssen dafür nicht – wie bisher oft üblich – in den zahlreich vorhandenen Vorlagen verschiedenster Anwendungen gespeichert sein oder manuell nachgetragen werden, sondern werden zentral in der Software des Versandexperten Binect verwaltet und eingesetzt.

Dies gelingt, weil Binect die Funktion an den Freigabeprozess gekoppelt hat. Damit ist sichergestellt, dass generell nur freigegebene und vidierte Dokumente verschickt werden. Diese Praxis, die Binect bereits seit Jahren erfolgreich für Großversender im Bereich Krankenkassen und Kliniken einsetzt, wird künftig standardmäßig erhältlich sein.

„Krankenkassen, Kliniken und Arztpraxen verschicken jährlich tausende Arztbriefe und Dokumente aus hunderten verschiedenen Anwendungen heraus. Es ist unmöglich und kaum steuerbar, jedes mit einer Unterschrift zu versehen, obwohl diese ein tiefes Vertrauen beim Empfänger erzeugt“, erläutert Dr. Frank Wermeyer, Geschäftsführer der Binect GmbH. „Mit dem Einsatz von Binect Enterprise Basic 4.1 tragen Versender dieser Erwartung in ihrer Patientenkommunikation Rechnung. Gleichzeitig erfüllen sie alle Anforderungen an Datensicherheit und Effizienz.“ Das Software-Release ist für das zweite Quartal 2019 geplant.

Expertise vom Technologieführer ab dem ersten Brief
Binect gilt als Technologieführer für Hybridpost im deutschsprachigen Raum. In einer zunehmend digitalen Geschäftswelt schließt das Unternehmen aus Weiterstadt für seine Kunden die Lücke zwischen automatisierten Prozessen und persönlich-verbindlicher Kundenkommunikation. Großversendern, gehobenem Mittelstand und KMU bietet der Output Management Spezialist hoch-standardisierte Paket-Lösungen je nach Sendungsmenge. „Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, die Qualität und Sicherheit in der Geschäftskommunikation entscheidend zu verbessern“, sagt Dr. Frank Wermeyer. „Das fängt bereits bei individueller Tagespost an, also beim ersten Brief, der mit uns verschickt wird. Viele Unternehmen wissen noch nicht, dass sie Aufwände für das Drucken, Kuvertieren, Frankieren und Verschicken von Briefpost auslagern können. Binect übernimmt diese Leistungen im Komplettpaket nach mehrfach zertifizierten Standards und zu günstigeren Konditionen pro Brief als auf dem herkömmlichen Weg.“

Beratung und Ermittlung des Einsparpotenzials am Messestand
Im Zuge der anstehenden Portoerhöhung können sich Messe-Besucher am Binect-Messestand D-111 in Halle 1.2 beraten lassen, wie sich die Portoerhöhung auf sie auswirkt und welche Alternativen sich über Hybridpost bieten. Neben der Funktion der Unterschriftenersetzung sind außerdem exklusive Previews in Binect Enterprise Basic Version 4.1 geplant. Alle Besucher am Stand nehmen auf Wunsch Teil an einem Gewinnspiel für einen hochwertigen Fitbit Gesundheitstracker.

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