DIE 6 GOLDENEN TIPPS ZUR MITARBEITERFÜHRUNG
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JETZT ZU DEN TIPPS :
Kennen Sie das bezüglich Mitarbeiterführung? Sie sind energiegeladen. Sie haben tolle Ideen. Und die perfekte Umsetzungsstrategie. Wenn doch nur die Mitarbeiter nicht wären!
Die funktionieren nämlich einfach nicht. Haben kein Engagement. Sind scheinbar völlig desinteressiert. Schaffen die einfachsten Aufgaben nicht.
Ist es vielleicht Zeit, Ihren Führungsstil zu überdenken? „Ach was“, denken Sie vielleicht, „die müssen sich halt einfach an den Riemen reißen!“
Tatsächlich aber kann ein veränderter Führungsstil oft Wunder bewirken, wenn es um die Motivation von Mitarbeitern geht. Wie zeigen, wie es geht.
Befehlen ist nicht motivieren
Nehmen wir ein Beispiel. Ein Abteilungsleiter, nennen wir ihn Herrn Müller, ist hochmotiviert und engagiert. Er hat kluge Lösungen, die das Unternehmen voranbringen. An deren Umsetzung arbeitet er hart. So manches Wochenende verbringt er nicht mit der Familie, sondern am Computer.
Doch seine Mitarbeiter ziehen nicht so richtig mit. Es kommen keine neuen Ideen. Kein Widerspruch, aber auch bei der Umsetzung der Anweisungen hapert“s. Die Fluktuation bei den Mitarbeitern ist hoch.
Herr Müller versteht die Welt nicht mehr. Gibt es denn keine kompetenten Mitarbeiter mehr? Was soll er denn noch tun, damit seine Ideen angemessen umgesetzt werden? Er ist mit seinem Latein am Ende.
Das ist die Situation, in der Führungskräfte wie Herr Müller oft zum ersten Mal in ein Führungskräfte-Coaching gehen. Meist ist die Motivation zuerst nicht, den Führungsstil zu verändern. Sie suchen oft eher nach Ideen, wie sie die Mitarbeiter „zum Funktionieren“ bringen.
gibt keine schlechten Mannschaften, Marschall. Es Zu viel Eifer erstickt Eigeninitiative
Gerade sehr motivierte und engagierte Führungskräfte verstehen oft erst einmal nämlich nicht, warum sich ihr Engagement nicht auf die Mitarbeiter überträgt.
Die Mitarbeiter taugen nichts, lautet dann nicht selten das Urteil.
Doch oft ist ein kritischer Blick auf den eigenen Führungsstil der beste Weg, Mitarbeiter zu motivieren. Wie aber das?
Wer hochmotiviert ist wie die Herr Müller aus unserem Beispiel erschlägt andere oft mit seinen „richtigen“ Lösungen. Dabei ist das vielleicht gar nicht die Absicht. Eher ist es die Begeisterung, die mit Führungskräften wie Herrn Müller durchgeht.
Da die eigenen Lösungen aber mit so viel Vehemenz vorgetragen werden, trauen sich Mitarbeiter oft nicht, Gegenvorschläge zu machen. Oder Alternativen aufzuzeigen.
Die Folge: Sie resignieren, langweilen sich, fühlen sich nicht gefordert. Werden dann auch noch erledigte Aufgaben als „falsch“ zurückgewiesen, geht so mancher schon in die innere Kündigung.
Wie dem nun aber entgegenwirken?
Aus der Sicht des Anderen schauen
Die gute Nachricht: Man muss nicht groß mit psychologischen Prinzipien arbeiten, um etwas zu verändern.Es genügen einige einfache, logische Schritte.
Ein erster wichtiger Punkt: Nehmen Sie die Perspektive des anderen ein. Dazu müssen Sie sich noch nicht einmal in den anderen hineinversetzen: Es genügt, ihn einfach zu fragen!
Bisher haben Sie vielleicht gesagt: „Wir machen das so!“
Fragen Sie stattdessen nächstes Mal: „Wie ist Ihre Perspektive zu diesem Problem? Haben Sie Lösungsvorschläge?“
Und dann hören Sie einfach zu. Sie werden überrascht sein, wie schnell Mitarbeiter beginnen, sich zu engagieren. Ihnen Ideen präsentieren, auf die Sie selbst nie gekommen wären. Ideen, die auch noch wirklich gut sind!
Sich anderen Aufgaben widmen
Zugegeben: Wenn Sie Mitarbeitern die Freiheit einräumen, Ideen zu entwickeln, kostet das Zeit.
Zeit, in der Sie leicht denken: „Hätten wir es gleich so gemacht wie ich denke, wären wir schon fertig!“
Versuchen Sie sich von diesem Gedanken zu lösen. Suchen Sie sich andere Aufgaben, während Sie Ihren Mitarbeitern Raum geben, eigene Lösungen zu erarbeiten.
Das ist keine Zeitverschwendung. Das ist Effizienz.
Team statt einsamer Wolf
Vergegenwärtigen Sie sich auch in Ihrer Führungsrolle, dass alle im Unternehmen ein gemeinsames Ziel haben.
Und das alle gemeinsam daran arbeiten müssen, damit es erreicht wird. Nicht gegeneinander, sondern miteinander heißt die Devise.
Dann fällt es Ihnen leichter einzusehen, dass es etwas Gutes ist, wenn andere im Team mitdenken und eigene Lösungen vorschlagen. Denn warum sollten Sie die ganze Denkarbeit alleine erledigen, wenn andere Ihnen dabei helfen können?
Zu guter Letzt: den richtigen Ton treffen
Jeder vergreift sich mal im Ton – das passiert in den besten Teams. Solange Sie sich bewusst sind, wenn es passiert ist, können Sie die Situation im Nachhinein sachlich klären.
Viele Führungskräfte merken aber gar nicht, wenn sie in ihrer Ansprache regelmäßig recht harsch sind. Das gilt insbesondere für sehr sach- und zielorientierte Menschen. Sie formulieren in ihrer Selbstwahrnehmung eine Sachbotschaft. Auf andere wirkt das aber manchmal scharf oder wenig wertschätzend.
Doch sind Sie sich immer sicher, wie Ihre Worte ankommen?
Bitten Sie am besten regelmäßig zwei Mitarbeiter um positiv auf, egal, wie es ausfällt. Versuchen Sie so, sich über ihre Tonalität bewusster zu werden und sie gegebenenfalls anzupassen.
Denn manchmal haben Mitarbeiter einfach Angst, dem Vorgesetzten zu widersprechen oder eigene Ideen vorzubringen.
Denken Sie nur, wie viele gute Ideen in Ihrem Team womöglich brachliegen, weil Mitarbeiter sich nicht trauen, sie vorzubringen!
Goldene Regeln um die Mitarbeiterführung zu verbessern
Sie sehen: Es gibt logisch überzeugende Gründe, Mitarbeitern mehr Raum zu geben. Sie zu beteiligen. Das ist die wichtigste Grundlage für motivierte Mitarbeiter!
Hier nochmal im Überblick unsere wichtigsten Tipps für gute Mitarbeiterführung:
-Preschen Sie nicht mit Ihrer eigenen Lösung vor.
-Fragen Sie Mitarbeiter nach deren Meinung zu einem Problem. Hören Sie zu.
-Geben Sie Mitarbeitern Raum und Zeit, eigene Lösungen und Ideen zu entwickeln.
-Nehmen Sie sich andere Aufgaben vor, um das Gefühl von Stillstand zu überwinden.
-Achten Sie auf einen wertschätzenden Ton. Holen Sie Feedback von zwei Mitarbeitern ein, um Ihre Wahrnehmung für Ihre Wirkung zu schärfen.
Setzen Sie diese fünf Punkte um. Sie werden schnell merken, wie viel motivierter und besser Ihre Mitarbeiter sind. Und wie viel weniger Energie Sie für die Führung brauchen Denn manchmal haben Mitarbeiter einfach Angst, dem Vorgesetzten zu widersprechen oder eigene Ideen vorzubringen.
Denken Sie nur, wie viele gute Ideen in Ihrem Team womöglich brachliegen, weil Mitarbeiter sich nicht trauen, sie vorzubringen
Goldene Regeln um die Mitarbeiterführung zu verbessern
Sie sehen: Es gibt logisch überzeugende Gründe, Mitarbeitern mehr Raum zu geben. Sie zu beteiligen. Das ist die wichtigste Grundlage für motivierte Mitarbeiter!
Hier nochmal im Überblick unsere wichtigsten Tipps für gute Mitarbeiterführung:
-Preschen Sie nicht mit Ihrer eigenen Lösung vor.
-Fragen Sie Mitarbeiter nach deren Meinung zu einem Problem. Hören Sie zu.
-Geben Sie Mitarbeitern Raum und Zeit, eigene Lösungen und Ideen zu entwickeln.
-Nehmen Sie sich andere Aufgaben vor, um das Gefühl von Stillstand zu überwinden.
-Achten Sie auf einen wertschätzenden Ton. Holen Sie Feedback von zwei Mitarbeitern ein, um Ihre Wahrnehmung für Ihre Wirkung zu schärfen.
Setzen Sie diese fünf Punkte um. Sie werden schnell merken, wie viel motivierter und besser Ihre Mitarbeiter sind. Und wie viel weniger Energie Sie für die Führung brauchen
Denn manchmal haben Mitarbeiter einfach Angst, dem Vorgesetzten zu widersprechen oder eigene Ideen vorzubringen.
Denken Sie nur, wie viele gute Ideen in Ihrem Team womöglich brachliegen, weil Mitarbeiter sich nicht trauen, sie vorzubringen!
Goldene Regeln um die Mitarbeiterführung zu verbessern
Sie sehen: Es gibt logisch überzeugende Gründe, Mitarbeitern mehr Raum zu geben. Sie zu beteiligen. Das ist die wichtigste Grundlage für motivierte Mitarbeiter!
Hier nochmal im Überblick unsere wichtigsten Tipps für gute Mitarbeiterführung:
-Preschen Sie nicht mit Ihrer eigenen Lösung vor.
-Fragen Sie Mitarbeiter nach deren Meinung zu einem Problem. Hören Sie zu.
-Geben Sie Mitarbeitern Raum und Zeit, eigene Lösungen und Ideen zu entwickeln.
-Nehmen Sie sich andere Aufgaben vor, um das Gefühl von Stillstand zu überwinden.
-Achten Sie auf einen wertschätzenden Ton. Holen Sie Feedback von zwei Mitarbeitern ein, um Ihre Wahrnehmung für Ihre Wirkung zu schärfen.
Setzen Sie diese fünf Punkte um. Sie werden schnell merken, wie viel motivierter und besser Ihre Mitarbeiter sind. Und wie viel weniger Energie Sie für die Führung brauchen
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