Investitionen in Betongold – kein Thema für die Generationen XYZ? Verfolgen diese Generationen ein anderes Leitbild als die Generationen davor? Wandel in Bezug zum Geld – diese Generationen leben einen anderen Umgang mit Geld. Die Themen aktive Vorsorge, private Renten, Berufsunfähigkeitsversicherungen oder langfristige Finanzpläne passen nicht zur Lebenseinstellung der sogenannten „Millennials Generation“. Aufgewachsen unter dem Schutz des Wohlstandes der Eltern hat sich der Bezug zu Geld- und Vorsorge-Themen gewandelt. Laut einer repräsentativen Umfrage von GlobalData sparen in Deutschland 85 Prozent der Jugendlichen, die Generation Z. Sie leben oftmals im Elternhaus, aber Sparen ist für sie wichtiger als Konsum. Steigende Ausbildungskosten, Unsicherheiten bei der Frage nach gut bezahlten Arbeitsplätzen und steigende Immobilienpreise sind Auslöser für diese selbstbewussten, selbstbestimmten und optimistisch ausgeprägten Generationen. Risiko vs. Sicherheit: Vorsichtshalber sparen 64 Prozent auf ihrem Sparbuch und 29 Prozent auf einem Tagesgeldkonto. Zwölf Prozent der Jugendlichen nutzen Aktien und Fonds als Geldanlage. Die Idee, in Sachwerte wie Immobilien zu investieren, ist noch nicht im Plan dieser Generationen verankert. Aber der Wunsch nach einer eigenen Immobilie liegt bei den 18- bis 40-Jährigen bei 70 Prozent, laut einer Umfrage der Union Investment. Schön wohnen und leben – Wunsch und Ziel der 18- bis 40-Jährigen, die sich in einer eigenen Immobilie sehen.
Wann ist der richtige Einstieg für ein Investment in Immobilien?
Nicht zu früh und nicht zu spät – das perfekte Alter gibt es nicht! Höheres Eigenkapital bringt beim Immobilienerwerb Sicherheit und Unabhängigkeit. Jeder Kredit macht abhängig und muss zurückgezahlt werden. Die Generation X (1965-1979), heute zwischen 40 und 55 Jahre alt, prägt die „Work-Life-Balance“-Kultur: hohe Lebensqualität, sinnstiftende Tätigkeit, Unabhängigkeit, ergebnisorientiert, Zeit ist wertvoller als Geld, trotzdem wird auf Sicherheit gebaut. Bei Investitionen in Sachwerte wie Immobilien sind mehrere Faktoren ausschlaggebend: Eigenkapital, Preis der Immobilie und Alter des Investors. Ab einem gewissen Alter steigt der Anteil des Eigenkapitals, aber die Chancen auf Ausreichung eines hohen Kredits verringern sich. Das Durchschnittsalter beim ersten Hauskauf liegt zwischen 30 und 50 Jahren. Eigenkapital konnte ausreichend angespart werden, die Käufer als Kreditnehmer erhalten niedrige Raten, und der Zeitfaktor für die Rückzahlung ist auch lang genug. Diese Generation hat einen Zugang zum Immobilienmarkt.
Generation Y (1980-1994), heute zwischen 24 bis 39 Jahre alt, lebt im Hier und Jetzt, sucht Spaß und Sinn beim Tun, ist Teamplayer, online und offline vernetzt, das Internet als aktive Rolle im Lebensalltag. Diese Generation zählt zu den ersten Digital Natives und etabliert die „Work-Life-Blend“ Entwicklung: Flexibilität im Arbeitsalltag, Erledigung von privaten Angelegenheiten während der Arbeit, unabhängig und selbstständig. Die Generation Y rückt in den Vordergrund im Wirtschaftsleben, setzt auf Zeit mit der Familie, Statussymbole verlieren an Bedeutung. Diese Generation befindet sich im Berufsleben, hat geerbt und der Aufbau und Erhalt von Vermögen sind ihr Aufgabengebiet. Der Fokus liegt in der Digitalisierung, Sharing Economy und Nachhaltigkeit. Eine Auswertung der Aktiendepots hat ergeben, dass sie in Tech-Aktien von innovativen Unternehmen als Zukunftstreiber investiert. Property-Tech im Immobilienmarkt begeistert diese Generation. Innovative Immobilienunternehmen wie die PREOS Real Estate AG gehen diesen Weg. Die PREOS AG ist ein Technologieunternehmen, was die Immobilienwirtschaft in Technologie übersetzt. PREOS agiert Research-basiert mit einer Datenbank, setzt auf Prop-Tech durch ein Marktbeobachtungs-System und zukünftig auf digitale Aktien als Blockchain-Technologie. Dabei geht es nicht nur darum, als börsennotiertes Unternehmen Büroimmobilien zu kaufen, sondern auch die Form, in der die Investoren in die Immobilien investieren können, zu verändern – die digitale Transformation. Das ist das Ziel des Frankfurter Immobilien Visionärs Thomas Olek, Gründer der PREOS Real Estate AG und Vorstandsvorsitzender der publity AG, dem Asset-Manager der PREOS Real Estate AG. Die digitale Transformation ist ein Thema der Generationen XY und zukünftig für die Generation Z (1995-2010). Sie sind jetzt zwischen 10 und 25 Jahre jung und zählen zu den Digital Natives 2.0. Die reale und virtuelle Welt verschmilzt in dieser Generation, gleichzeitig wird großer Wert auf Traditionen im Tun und Handeln gelegt. Das Investment der Zukunft sind realwirtschaftliche Sachwerte. PREOS ist ein realwirtschaftlicher Sachwert, eine Aktie, eine Unternehmensaktie – aber nicht nur eine Immobilienaktie, sondern eine Technologie-Immobilienaktie, daher die Aktie der Zukunft. Sie ist ein Zukunftswert. Das passt zum Wunsch der Generation Z, die in Stabilität und Sicherheit mit den Schwerpunkten freier Entfaltung mit Weltoffenheit, Optimismus und Teamfähigkeit, die auf Technologie setzen, auch in der Immobilienwirtschaft, investieren.
Wertewandel als Chance
Die unterschiedlichen Werte dieser Generationen beeinflussen den Lebens- und Arbeitsalltag. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, generationenübergreifende Rahmenbedingungen zu schaffen. Nötig ist eine passende Unternehmenskommunikation in alle Richtungen, damit das Verständnis für die unterschiedlichen Prägungen von Werten und das Verhalten der Generationen zusammen kommuniziert werden kann. Dies spiegelt sich auch in der Bedeutung von Investitionen, Vorsorge und Absicherung als wesentliche Rolle wider. Zum einen ist eine engere Verzahnung von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik nötig. Langfristig liegt der Schlüssel der Verzahnung in der Bildung, dazu braucht es die passenden Rahmenbedingungen von politischer und wirtschaftlicher Seite. Angefangen von der frühen Wissensvermittlung bis zu Weiterbildungsangeboten „Lebenslanges Lernen“, dank der stetigen Weiterentwicklung durch Technologie und Digitalisierung. Künstliche Intelligenz in der Immobilienwirtschaft erkennt, in welchen Lagen sich die Mieten erhöhen und in welchen Objekten Kaufpreise durch Angebot und Nachfrage steigen – bis zur digitalen Aktie.
Investments in Sachwerte – der richtige Zeitpunkt?
Nicht zu früh und nicht zu spät! Eine Investition in Sachwerte erfolgt nicht nur in Zeiten von Unsicherheiten, wie die jüngste Corona-Krise zeigt. In „Krisenzeiten“ bringen Investoren ihr Geld in Sicherheit. Realwirtschaftlich wird viel investiert. Vor allem in Rohstoffe, Gold, Silber und Kupfer, aber es sind auch Unternehmenswerte wie in Dax-Unternehmen, börsennotierte Unternehmen und natürlich Immobilien. Derivate und Papier zählen für die jungen Generationen als Investment von gestern. Das Investment der Zukunft sind realwirtschaftliche Sachwerte, wie das börsennotierte Unternehmen PREOS ein realwirtschaftlicher Sachwert ist, eine Aktie, eine Unternehmensaktie – aber nicht nur eine Immobilienaktie, sondern eine Technologie-Immobilienaktie. Zukunftsorientierte intelligente Investoren investieren in Unternehmen, die es in Jahren und Jahrzehnten noch geben wird. Für den zukünftigen Aktionär ist bedeutend, in ein Investment der Zukunft zu investieren, das Sicherheit, Stabilität und natürlich eine Dividende bringt sowie Flexibilität für Cashflow und Cashback. Finanzprodukte wie geschlossene Fonds mit Laufzeiten von zehn Jahren und mehr werden in Zukunft nicht mehr konkurrenzfähig sein gegenüber einem Produkt, aus dem ich täglich aussteigen kann.
V.i.S.d.P.:
Oliver Mikus
Unternehmer & Blogger
Keywords:Sachwert, Generation, Investment, Immobilien, Sicherheit, Wertewandel, Technologie, Künstliche Intelligenz, Blockchain, Fonds, Eigenkapital, Betongold, Büroimmobilien, PropTech, Preos Real Estate AG
Powered by WPeMatico