Wirecard: Was Sie aus Fehlern der Analysten für Ihre persönlichen Geldanlageentscheidungen lernen können

Worauf zu achten ist: Weichen Faktoren , Buzz-Worte, Glauben an „harte“ Fakten, „quasi offizielle Aussagen“

Der Blog FINANZENLOUNE der Hamburger Finanzberatung FORAIM zeichnet sich dadurch aus, eine etwas andere Sichtweise auf für private Personen wichtige Finanzthemen einzunehmen. Statt auf Alarmismus zu setzen, werden Themen ausgewogen behandelt und mit Quellen hinterlegt.

Das durch Wirecard zerschlagene Porzellan war der Anlass, zu fragen, wer schon früh die Gefahren erkannte:
Die Zahlen war schön. Heute weiß man es genauer: Die Zahlen waren geschönt. Aber einige und nicht nur der Journalist der Financial Times Dan McCrum haben rechtzeitig etwas geahnt. So hatte z.B. Dr. Hendrik Leber, Chef des Investmenthauses ACATIS, rechtzeitig die Entscheidung getroffen, Wirecard-Aktien zu verkaufen. Auch zwei Analysten der Mirabaud-Gruppe (drittgrößte Privatbank in Genf) gaben im Frühjahr 2019 ein Kursziel von Null(!) Euro für die Wirecard-Aktien. Warum taten sie dies und was können Sie als Sparer/In hieraus für jede Ihrer Anlageentscheidung lernen?
Der Journalist DanMcCrum war zweifelsohne der erste, der auf die Ungereimheiten in den Bilanzen von Wirecard hinwies und dies schon sehr früh. Seine Artikel mögen Einfluss auf die Entscheidungen von Dr. Leber und denm Mirabaud-Analysten gehabt haben. Aber die eigentlichen Beweggründe dieser Personen waren andere…

In der Finanzenlounge berichten wir Einzelnen:
Zu den Beweggründen des Fondsmanager Dr. Leber.
Wie Buzz-Worte die Analysten der Mirabaud-Gruppe stutzig machten.
Weiche Faktoren können wichtiger als harte Fakten sein.
Worauf Sparer und Anleger in Zukunft noch mehr achten sollten.

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