Kostenkontrolle trotz Portoerhöhung?

Der :::bitkasten – ein cleverer Ansatz, um Portoerhöhung gegenzusteuern

Das Versenden eines Standardbriefes kostet seit 01. Juli diesen Jahres 80 Cent, statt bisher 70 Cent. Auch andere Sendungsarten, wie der Kompaktbrief wurden um 10 Cent teurer. 10 Cent Mehrkosten pro Brief scheinen im ersten Moment nicht viel; für viele Unternehmen aber führt dies zu einem enormen Zusatzaufwand, wenn man die jeweiligen Versandvolumina bedenkt. Erst mit dem :::bitkasten, entwickelt von der :::output.ag, wird seit neuestem eine sichere digitale Lösung geboten. Sowohl für den Empfänger als auch für den Versender. Ein willkommenes Angebot für kosten- und nachhaltigkeitsorientierte Unternehmen.

Betrachtet man die Entwicklung des Portos über die letzten sieben Jahre, so ist ein deutlicher Anstieg von über 45 % in den vergangenen sieben Jahren zu erkennen. Daraus ergibt sich eine Steigerung, welche weit über dem Inflationslevel in Deutschland liegt. Unternehmen versuchen mit schrittweiser Digitalisierung diese Kosten zu minimieren. Jedoch treffen weder unternehmenseigene Portale, noch die Zustellung per E-Mail die Akzeptanz der Empfänger. So konnte das Briefaufkommen in Deutschland von 2017 auf 2018 nur um rund 3,8 %, auf 17,8 Mrd. Briefsendungen reduziert werden.

Nachbarländer zeigen: Digitalisierung funktioniert
Eine wirklich digitale Lösung müsste sich daran messen lassen, das Postaufkommen und das damit verbundene Porto-Aufkommen merklich zu reduzieren. Vor allem unsere europäischen Nachbarn Estland, Schweden und Dänemark zeigen, dass Digitalisierung im Postbereich funktioniert. Auch in Deutschland wird eine derartige Lösung angeboten. Der :::bitkasten der :::output.ag bietet eine rechtssichere digitale Lösung, mit der jeder Bürger über einen eindeutigen, sicheren Briefkasten im Netz verfügen kann.

Deutschlands Alternative zum klassischen Postversand
Der :::bitkasten übernimmt als Funktionsprinzip die Methode des klassischen Postversandes, nur über den digitalen Weg. Die Sendungen werden anhand der Postadresse des Empfängers versendet und zugestellt. Der Versender entscheidet, wie lange die Post digital im :::bitkasten vorgehalten werden soll. Wird dieser Zeitpunkt überschritten, wird die Post über den :::bitkasten automatisch zum Druck gesendet und analog zugestellt.

Die Identifizierung und Authentifizierung des Empfängers erfolgt über den neuen Personalausweis (nPA) oder über eine Zweifaktoren-Authentifizierung. Der Empfänger kann mit dem :::bitkasten seine Post zu jeder Zeit von jedem Ort empfangen und lesen und muss diese nicht über unzählige Unternehmensportale einsammeln.

Kostengünstige Alternative
Die Portopreise für den digitalen Versand über den :::bitkasten liegen für alle Briefarten merklich unter denen des klassischen Postversandes. Im schlimmsten Fall zahlt das Unternehmen für den klassischen Versand über den :::bitkasten übliche Portopreise. Aber selbst dann werden Arbeitsaufwände minimiert, da der Versender den zusätzlichen Prozess, den Druck und die Kuvertierung abgibt. Der Dokumentenversand über den :::bitkasten ist zertifiziert und gleicht dem eines Einschreibens.

Bequem, einfach, schnell
Für Unternehmen bietet der :::bitkasten hohes Potenzial zur Ressourcenschonung – hinsichtlich Zeit als auch Kosten. Allein der digitale Versand wichtiger Dokumente an Kunden und Mitarbeiter kann hohe Postvolumina einsparen. Dabei bietet der :::bitkasten noch zahlreiche Zusatzfunktionen. So können bequem intelligente Dokumente digital von beiden Seiten – Empfänger und Versender – bearbeitet oder der Prozess End-to-End digital abgebildet werden. Weitere Features verbessern die Qualität und Geschwindigkeit zwischen Versender (Unternehmen oder Behörden) und Empfänger (alle Bürger in Deutschland).

Grenzenlose Möglichkeiten
Im angegebenen Fall wäre die Personalabteilung ein Innovationstreiber für das gesamte Unternehmen. Im Hinblick auf Ressourceneinsparung im Sinne des Umweltschutzes ist dieser Beitrag auch über Unternehmensgrenzen hinweg spürbar. Dabei ist der :::bitkasten für den Nutzer keineswegs auf den Arbeitgeber beschränkt, das Modell kann in jeglicher Hinsicht als digitaler Briefkasten dienen.
Der :::bitkasten ist für Empfänger kostenlos zugänglich. Wie bei der analogen Post bezahlt den Brief der Versender – im digitalen Versand jedoch mit deutlich geringeren Kosten.

Weitere Informationen unter www.output.ag.

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