Hamburg, Eschborn, 9. April 2019: Durch die Vereinbarung zur Zusammenarbeit mit Wirkung ab 1. April 2019 bündeln zwei echte Spezialisten für Datenmanagement ihre Kräfte: das Hamburger Software- und Beratungshaus PPI AG und die deutsche Tochter des amerikanischen Softwareanbieters ASG Technologies. Geschäftskunden profitieren in Projekten zukünftig von der Kombination der State-of-the-Art-Software von ASG Technologies mit der Consulting- und IT-Integrationsexpertise von PPI. „Unsere Kooperation ist eine Partnerschaft auf Augenhöhe, getragen vom Vertrauen der bisherigen erfolgreichen Zusammenarbeit“, sagt Selvam Dhamotharan, Senior Manager, PPI AG. „Die vielen positiven Effekte werden wir jetzt zum Nutzen unserer Kunden kontinuierlich weiter ausbauen.“
Auch ASG Technologies ist sicher, durch die Kooperation Kundenbedürfnisse künftig noch besser bedienen zu können. „Gemeinsam können wir Unternehmen Software und Services bieten, die den kompletten Projekt- und Betriebszyklus im IT-gestützten Datenmanagement abdecken“, betont Carsten Lux, Account Executive, ASG Technologies. „ASG und PPI teilen die Begeisterung für Innovationen und die Leidenschaft, Projekte zum Erfolg zu führen.“
Erstes Whitepaper baut auf gemeinsamen Erfahrungen auf
Im gemeinsamen Whitepaper „Erfolgsfaktor für Migrationen“ widmen sich beide Unternehmen dem Metadatenmanagement und beleuchten dessen zentrale Rolle für eine gelungene Datenmigration. Denn mit Berücksichtigung der Metadaten und einem gepflegten Metadatenhaushalt lassen sich Migrationsprojekte innerhalb der geplanten Zeit- und Kostenansätze besser realisieren.
Dieser Effekt hat eine hohe Aktualität, weil Migrationsprojekte inzwischen prominent auf der Agenda von Banken stehen. Diese stufen Kostensenkungen oft als die einzige Maßnahme ein, um ihre Rendite zu stabilisieren – angesichts von hohen IT-Aufwänden, niedrigen Zinsen, neuen Wettbewerbern aus dem Tech-Umfeld und strengen Regularien der Aufsichtsbehörden.
Metadatenqualität dringend verbesserungswürdig
Das Thema Metadatenmanagement gewinnt hierbei an Brisanz, da Migrationsprojektteams häufig jahrelang vernachlässigte Metadatenbestände vorfinden und aufarbeiten müssen. Mangelhafte Dokumentation, Unklarheiten beim Datenfluss und uneinheitliche fachliche Begriffe und Transformationen sind große Herausforderungen. Als Grund für diese Situation werden im Whitepaper vorangegangene Datenmigrationsprojekte genannt, etwa für Outsourcing-Vorhaben. Hier fand die Migration oftmals noch manuell statt, was zu zahllosen Datenqualitätsproblemen führte, die wiederum manuell beseitigt werden mussten. Durch diese Extraaufwände wurde die Pflege der eigentlichen Metadaten häufig vernachlässigt.
Branchenwandel erfordert Top-Datenstrukturen
Ein weiterer Grund, sich jetzt um die Optimierung der Metadaten zu kümmern, liegt in den geänderten Rahmenbedingungen, unter denen Banken agieren. Die Autoren des Whitepapers machen zwei Trends aus: die in den kommenden Jahren weiter steigenden Anforderungen für die Dokumentation von Bankdaten sowie die zunehmende Änderungsgeschwindigkeit in der Finanzbranche.
Geeignetes Werkzeug ist verfügbar
Metadatenmanagementsysteme helfen, Steuerung und Aufarbeitung von Metadaten effizient zu bewerkstelligen. ASG Data Intelligence, eine Lösung der ASG Technologies, ist ein praxisgerechtes Werkzeug, das viele zentrale Anforderungen an das Datenmanagement erfüllt. Die Palette reicht von Data Inventory und Data Lineage über die Impact Analyse bis zum Referenzdatenmanagement.
Das Whitepaper „Erfolgsfaktor für Migrationen – Metadatenmanagement in Banken mit ASG Data Intelligence“ können interessierte Leser auf der PPI-Website unter www.ppi.de/wp-mds kostenlos herunterladen.
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